Studie #digitalesarbeiten_anderswohnen 

Wandelungsprozesse im Wohnumfeld durch Homeoffice und Co-Working Modelle

Durch den Corona-Lockdown hat das digitale Arbeiten im Homeoffice einen enormen Schub erhalten. Hält der Trend zum Homeoffice als Arbeitsmodell auch nach der Corona-Pandemie an und wenn ja welche Auswirkungen ergeben sich daraus für den Wohnungsmarkt und die Nutzungsweise von Wohnungen?

Im Rahmen einer Kurzstudie untersucht das Fachgebiet Stadtsoziologie der Technischen Universität Kaiserslautern den Wandel von Wohnen und Arbeiten in der Corona Pandemie. Veränderungen können nicht nur Anforderungen an Wohnungsgrößen, -ausstattungen und -zuschnitte, sondern auch die Wohnstandortwahl betreffen. In dieser Studie steht das Homeoffice im Mittelpunkt. Die Ansiedlung von Arbeitsplätzen, räumliche Polarisierungstendenzen der vorangegangenen Jahre und auch die ungleichen Leistungen des Internets bilden den Hintergrund für diese Studie. Auch neue Formen der Arbeitsorganisation in so genannte Co-Working-Spaces werden hinsichtlich ihrer Nutzung und Akzeptanz betrachtet. 

Das Bauforum Rheinland-Pfalz hat gemeinsam mit der Stiftung Bauen und Wohnen der LBS Landesbausparkasse Südwest die Studie gefördert. 

Die Ergebnisse der Onlinebefragung Teil 1 finden Sie hier
Die Ergebnisse der Befragung der Wohnungsanbieter Teil 2 finden Sie hier

Kontakt 

Prof. Dr. Annette Spellerberg
RPTU Kaiserslautern-Landau
Lehr- und Forschungsgebiet
Stadtsoziologie

Dr. Ute Neumann
RPTU Kaiserslautern-Landau
Lehr- und Forschungsgebiet
Stadtsoziologie